Ich nahm ihre Hand, um sie noch fester an mich zu ziehen. Doch mein Griff fasste ins Leere, sie verschwand langsam vor meinen Augen, unsere Beziehung zerbröselte sprichwörtlich unter meinen Fingern. Feiner Staub schwebte durch die Luft und wurde von Sekunde zu Sekunde diffuser. Am Ende blieb nicht mal ein Nebel übrig. Nichts, außer dem Schmerz in meinem Innersten, der mich um dem Verstand zu bringen began. Mit jeder Faser musste ich ihn ertragen, so als wollte mir der Schmerz boshafterweise permanent ins Bewusstsein rufen, was nun nicht mehr ist. Erinnerungsfetzen blitzten auf und bohrten sich wie Nadeln durch meine Haut. Wie besonders feine, beinahe unsichtbare Tannennadeln. Ich war gefangen, verirrt im Wald meiner Bilder mit ihr.

I took her hand to pull her even closer to me. But my grip came to nothing, she slowly disappeared before my eyes, our relationship literally crumbled under my fingers. Fine dust floated through the air and became more diffuse by the second. In the end, not even a mist remained. Nothing but the pain inside me, which was beginning to drive me out of my mind. I had to endure it with every fibre of my being, as if the pain was constantly and maliciously trying to remind me of what was no longer there. Scraps of memory flashed and pierced my skin like needles. Like particularly fine, almost invisible pine needles. I was trapped, lost in the forest of my images with her.